Rezension zu „Midnight Chronicles - Blutmagie“ von Laura Kneidl und Bianca Iosivoni

Achtung - es handelt sich um den zweiten Band der „Midnight Chronicles“! Man sollte also den ersten zuvor gelesen haben.



Inhalt (Klappentext)

Sie dachten, dass sie nichts trennen könnte, doch manche Entscheidungen sind unverzeihlich.
Cain und Warden können sich kaum vorstellen, dass sie vor drei Jahren noch Kampfpartner waren, die einander bedingungslos vertrauten. Zu groß sind die Differenzen, die die beiden Blood Hunter nun trennen, zu schwer wiegt der Schmerz, nachdem sie einander so sehr verletzt haben. Doch die Rückkehr des Vampirkönigs Isaac lässt ihnen keine andere Wahl, als erneut zusammenzuarbeiten. Und während sie gemeinsam um Leben  und Tod kämpfen, müssen sie sich fragen, ob es für sie beide nicht vielleicht doch eine zweite Chance geben kann …


Meine Meinung 

Direkt nachdem ich den ersten Band „Midnight Chronicles - Schattenblick“, in dem es um Shaw und Roxy ging, beendet hatte, musste ich einfach mit dem zweiten Band beginnen! Der Reihenauftakt konnte mich schon sehr fesseln und ich bin froh, dass ich die Fortsetzung schon zur Hand hatte.

Dieses Buch schließt relativ nah an das Ende von Band 1 an, allerdings erleben wir die Geschichte nun aus Cains und Wardens Perspektive - letzteren kennt man ja bereits als Nebencharakter aus dem Reihenauftakt. Dieser Perspektivwechsel war anfangs kurz etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich bin trotzdem gut in die Story reingekommen.

Warden fand ich schon in Band 1 interessant, auch wenn er da noch nicht so eine große Rolle hatte. Deshalb habe ich mich aber umso mehr auf dieses Band und seine Kapitel gefreut! 

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